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Community Arbeit
Unser Forschungsinteresse galt der im Gemeindebau und rund um den Gemeindebau Sandleiten geleisteten Community-Arbeit, sei diese nun bezahlt (z.B. Hausbesorgung) oder unbezahlt (z.B. ehrenamtliche Tätigkeiten), öffentlich-gemeinnu?tzig (z.B. Wiener Wohnen, Kindergärten) oder privatwirtschaftlich (z.B. Kommunikationsarbeit der Friseurin), politisch oder explizit unpolitisch (z.B. Freizeitgruppen) u.a.m.
Wir verwenden den Begriff „Community Arbeit“ im Sinn von Arbeiten an und fu?r eine Gemeinschaft, wobei hier Gemeinschaft als „Allgemeinheit“ und „Gemeinde“ im Gebiet des Gemeindebaus Sandleiten und der umliegenden Bauten und Infrastruktur gemeint ist. Diese „öffentliche Gemeinschaft“ der BewohnerInnen in Sandleiten besteht aus Personen mit sehr unterschiedlicher Bezugnahme auf ihr Wohngebiet (wie es zumeist im urbanen Raum der Fall ist): angefangen von BewohnerInnen, die in Sandleiten aufgewachsen sind und eine starke Ortsbindung haben, bis zu jenen, deren sozialer Lebensmittelpunkt in anderen Teilen der Stadt liegt oder solche, die gerade zugezogen sind1.
Mit einer Mischung aus sozialwissenschaftlicher und ku?nstlerisch-bildlich orientierter Forschung und Darstellung zeichnen wir eine Momentaufnahme, ein Porträt des aktuellen öffentlichen Lebens im und um den Gemeindebau Sandleiten.
CIA / Community in Arbeit stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern versucht anhand der geführten Gespräche und Interviews einige grundsätzliche Linien und Überlegungen zum Thema „Community Arbeit“ aufzuzeigen.
Unser Interesse galt den Motiven der unterschiedlichen Varianten von Community-Arbeit, den dahinterliegenden Strukturen, die Community-Arbeit ermöglichen oder aber verunmöglichen, sowie den Auswirkungen auf die Qualität der Communities vor Ort bzw. generell auf das öffentliche Leben in diesem Gemeindebau und seiner Umgebung.
Projektteam
Projektteam:
Projektleitung / Fotografie: Wolfgang Schneider (Künstler), Beatrix Zobl (Künstlerin)
Interviews: Hubert Eichmann (Sozialwissenschafter / FORBA – Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt), Helene Schneider (Studentin der Kultur- und Sozialanthropologie)
Grafik: Caterina Krüger
Projektträger
partner/innen. Verein für öffentliche Kunst
Theodor-Storm-Weg 21
1160 Wien
T: +43 699 1924 79 42 (Wolfgang Schneider)
contact[at]zoblschneider.net
www.zoblschneider.net
in Kooperation mit:
Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA)
Hubert Eichmann und Helene Schneider
Aspernbrückengasse 4/5
1020 Wien
T: 43 1 212 4700-61 (Hubert Eichmann)
eichmann[at]forba.at
www.forba.at
Im Rahmen des Projekts
''Empowerment in artistic and social scientific work practices“:
http://www.wwtf.at/projects/research_projects/details/index.php?PKEY=1053_DE_O
Photo: Zobl Schneider